Im Rahmen einer Betriebsübergabe wird die Food Affairs GmbH sämtliche Restaurants in der Autostadt und auch deren Mitarbeiter übernehmen. Außerdem sorgt der neue Partner künftig auch für die gastronomische Begleitung aller Veranstaltungen in der Autostadt, auch der Jahresevents und Konferenzen.
„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Food Affairs“, so Edith Gerhardt, Mitglied der Autostadt Geschäftsführung und u.a. verantwortlich für den Bereich Gastronomie. Die breite internationale Erfahrung der Food Affairs GmbH eröffne der Autostadt weitere Perspektiven und biete neue Impulse. Im Zuge sollen die Besucher der Autostadt von besonderen Gaumenfreuden profitieren. Food Affairs wolle seinerseits als engagierter Partner an der Seite der Autostadt stehen, die Marke Autostadt stärken und die Qualität weiterentwickeln, versprach Oliver Ringleben, Director Strategic Accounts der Compass Group Deutschland.
Mit dem Partnerwechsel endet eine 25-jährige Zusammenarbeit der Autostadt mit Mövenpick. Dabei galt es abzuwägen, wie die Gastronomie in der Autostadt für die kommenden Jahre erfolgreich aufgestellt werden könne, gab Gerhard an. Hier habe das Konzept von Food Affairs letztlich überzeugt. Man danke Möwenpick für 25 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche dem Unternehmen weiterhin alles Gute.
Über Food Affairs
Die Food Affairs GmbH ist eine hundertprozentige Tochterfirma der in Eschborn ansässigen Compass Group Deutschland GmbH. Als nach eigenen Angaben Deutschlands führender Anbieter im Bereich Gemeinschaftsverpflegung und Teil der größten Lebensmitteldienstleistungsgruppe der Welt beschäftige Compass Group PLC mit Sitz im britischen Chertsey allein in Deutschland rund 14.500 Mitarbeiter aus 127 Nationen. Unter der Marke Compass Group agierten neben Food Affairs sieben weitere Tochterfirmen. Benchmark-Projekt für die Food Affairs GmbH sei aktuell das Four Frankfurt/Main, wo im Hochhausquartier rund 3.000 Quadratmeter nach internationalem Vorbild zu einer der Top-Food-Adressen Frankfurts ausgebaut werden sollen. Das Projekt soll ein „deutliches Signal“ in Richtung „gehobene öffentliche Gastronomie“ setzen.